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Einen Hallenkran zu projektieren erfordert viel Erfahrung. Und wenn dazu der zu Verfügung stehende Platz äußerst knapp bemessen ist, dann lohnt es sich, konstruktive Teilaufgaben an Lieferanten auszulagern. Das betrifft im vorliegenden Fall die Energiezuführung für eine vollautomatische Krananlage. Aus Standard- und Sonderteilen ist eine besonders platzsparende Lösung entstanden, die sich bei höchster Beanspruchung und im Dauerbetrieb vom ersten Tag an bewährt hat – und die heute 50 Prozent mehr Lagerraum für den Endkunden schafft.
Für einen namhaften Hersteller des metallverarbeiten- den Gewerbes hat der Spezialist Kranservice Herz eine Stapelkrananlage zum Verladen von Edelstahlrohren entwickelt und traf dabei auf ganz besondere Umgebungsbedingungen. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten vor Ort forderte der Betreiber eine extrem geringe Einbauhöhe. Der Platz von der Schienenoberkante bis zur Störkante des Schieberegallagers beträgt lediglich 1.000 mm, weshalb die gesamte Stapelkrananlage auf diese äußerst engen Platzverhältnisse abgestimmt werden musste.“
Eine weitere Herausforderung stellten die Stromzuführungen für die Katzfahrt und das Drehwerk dar. Als Bauraum für die Katzstromzuführung standen lediglich 500 mm Höhe und 300 mm Breite zur Verfügung. Herkömmliche Festoonings oder Schleifleitungen scheiden in solchen Fällen aufgrund der geringen Bauhöhe sofort aus. So kamen für die Projektverantwortlichen nur Energiezuführungen in Frage, die in enger Zusammenarbeit mit igus ausgelegt worden sind. Über sie wird die gesamte Verkabelung der Hauptstromzuführung für die Antriebe, die Steuerleitungen und das Profibuskabel geführt. Und um sie kleiner zu halten, sind sie zusätzlich noch gesplittet worden.
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