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Saubere Energielösung mit igus an Bord22.10.2014

Automatische Ankopplung von schwimmendem Kraftwerk im Hamburger Hafen macht Schadstoffreduzierung möglich

Hamburg/Köln, 22. Oktober 2014 – Am 18. Oktober wurde sie in der Hafencity in Hamburg feierlich getauft – die LNG HYBRID Barge „Hummel“. Dank des Einsatzes dieses schwimmenden Flüssiggaskraftwerks können Kreuzfahrtschiffe künftig während ihrer Liegezeit im Hafen mit Energie versorgt werden, die aus umweltfreundlichem Flüssigerdgas (LNG – Liquefied Natural Gas) produziert wurde. Dadurch wird Marinediesel eingespart und der Emissions- und Partikelausstoß der Kreuzfahrtschiffe verringert. Der Ankoppelprozess von der Barge zum Kai erfolgt über eine Komplettlösung von igus – die Energieführungsexperten lieferten das gesamte System vom Schaltschrank bis zu den Steckern.


Damit an Bord eines Kreuzfahrtschiffes auch während ihrer Liegezeit im Hafen Strom durch die Leitungen fließt, müssen üblicherweise die bordeigenen Generatoren weiterlaufen. Dadurch werden viele Schadstoffe in die Hafenluft ausgestoßen. Um dies in Zukunft verhindern zu können, wurde von Becker Marine Systems für den Hamburger Hafen die LNG HYBRID Barge „Hummel“ konzipiert und gebaut – ein schwimmendes Flüssiggaskraftwerk, das die riesigen Cruiseliner in Zukunft mit Strom versorgen wird. Um die Energie von der Barge zum Kai zu bekommen, von wo aus sie anschließend weiter auf die Kreuzfahrtschiffe geleitet wird, wurde der Energieführungsexperte igus mit an Bord geholt. Sonderlösungen sind für die Experten bei igus an der Tagesordnung, in diesem Fall war jedoch neu, dass sowohl die gesamte Elektronik sowie der komplette Stahlbau von igus konzipiert und umgesetzt wurde.

Automatisierter Ankoppelprozess
Sobald die Barge an ihrem Liegeplatz angelangt ist, fährt eine Gangway aus, die den Personentransfer an Bord und Land ermöglicht. Unter dieser Gangway befinden sich Energieketten von igus, die vor allem vier dicke 6/10kV-Leitungen mit Steckern führen. Diese werden am Kai an große Stromversorgungskästen angeschlossen, sobald die Gangway angedockt und die Kette herausgefahren wurde.

Doch das System koppelt nicht nur die Barge an – auch müssen die stetigen Bewegungen des Schiffes ausgeglichen werden. So ist die Brücke ständig in Bewegung, um Wellengang und Gezeitenschwankungen auszugleichen. Ab der Kreuzfahrtsaison 2015 soll die Barge dann regelmäßig zum Einsatz kommen.


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