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Additive Fertigungsverfahren bei igus

3D-Druck mit selbstschmierenden Kunststoffen für verschleißfeste Teile


SLS-Drucker
In unserem 3D-Druck-Service können verschleißfeste Kunststoff-Bauteile mittels drei unterschiedlicher Verfahren hergestellt werden: SLS, FDM und DLP-3D-Druck. Auf dieser Seite finden Sie weitere Informationen zu den jeweiligen Herstellungsmethoden.
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Selektives Lasersintern (SLS)

Im SLS-3D-Druck wird Kunststoff-Pulver mit einem Rakel schichtweise aufgetragen und mit einem Laser punktuell da aufgeschmolzen, wo das Bauteil entstehen soll. Dieses Verfahren zeichnet sich vor allem durch die Wirtschaftlichkeit, schnelle Fertigung und hohe Maßhaltigkeit der gedruckten Bauteile aus (ab ±0,1 mm).

Weitere Vorteile:
  • Festigkeit und guter Schichtverbund
  • Zäh, Bruchdehnung größer 8 %
  • Filigrane Bauteile mit einer Wandstärke von bis zu 0,7 mm realisierbar
  • Druckservice weltweit, igus SLS Anlagen in Deutschland, China und USA
TippIm Vergleich zum SLS-Verfahren bietet der FDM-3D-Druck eine größere Materialvielfalt. 
 
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Der SLS-Druckprozess

Fused Deposition Modeling (FDM)

FDM ist ein 3D-Druck Verfahren, bei dem ein schmelzfähiges Material (Kunststoff) erhitzt und über eine oder mehrere Düsen Schicht für Schicht aufgetragen wird. Man spricht hier auch vom Strangablegeverfahren oder von Filamentextrusion. Die günstige Anschaffung eines Filamentdruckers und die einfache Handhabung machen FDM zum am weitesten verbreiteten 3D-Druckverfahren.

Spezielle Services bei igus:
  • Multi-Material-Druck: Im 3D-Druck-Service ist es möglich Teile aus bis zu vier unterschiedlichen Filamenten in einem Druckvorgang herzustellen. 
  • 3D-Druck im Großformat: Im Großraum-3D-Drucker von igus können Bauteile mit einer Größe von bis zu 1 Meter additiv gefertigt werden.
                                                                                                             ▶️ Mehr erfahren

Tipp: Wenn auf Stützmaterial verzichtet werden soll und Bauteile mit hohem Schichtverbund und höherer Maßhaltigkeit (< ±0,2 mm) benötigt werden, sind die SLS- und DLP-Verfahren besser geeignet als das FDM.
 
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Der FDM-Druckprozess

Digital Light Processing (DLP)

DLP ist ein 3D-Druck Verfahren, bei dem Schicht für Schicht Kunstharz in einem Becken mit UV-Licht belichtet und dadurch ausgehärtet bzw. polymerisiert wird. Dabei trifft eine UV-Lichtquelle auf ein Array aus Spiegeln, welche das Licht als zweidimensionale Schichtgeometrie reflektieren und auf das Material werfen. 

Vorteile:
  • Hohe Druckauflösung von bis zu 35 µm
  • Isotrope mechanische Eigenschaften (keine Nachteile bei der Festigkeit durch den Schichtaufbau)
  • Saubere und glatte Oberfläche
  • Mögliche Anwendungsbereiche: Zahnräder mit dem Zahnmodul 0,2 und Sonderbauteile, die filigrane Aussparungen, innere Kanäle oder feinste Bohrungen benötigen 
DLP vs SLA: 
Ein großer Vorteil von 3D-Druck im DLP-Verfahren ist die Zeitersparnis. Im Vergleich zum SLA-Verfahren, bei dem jeder Punkt einzeln von einem Laser belichtet wird, wird das Resin im DLP-Verfahren flächenweise ausgehärtet und somit die Bauzeit um ein Vielfaches reduziert. Außerdem ist die Auflösung mit bis zu 35 µm Pixel deutlich erhöht.
 
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Der DLP-Druckprozess

Die Fertigungsverfahren in der Praxis


 

Der Online-3D-Druck-Service

Online-3D-Druck-Service

Lassen Sie Ihre Prototypen oder Serien aus verschleißfesten igus-Kunststoffen in 1 bis 3 Tagen drucken.
 
Mehr zum 3D-Druck-Service

3D-Druck Verfahren im Einsatz

3D-gedruckte Ritzel

Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Anwendungsbereiche, in denen der igus 3D-Druck-Service eine entscheidende Rolle gespielt hat.
 
Zu den Anwendungsbeispielen

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