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Atommüll

Im März 2011 wurden die Kernkraftwerke im japanischen Fukushima schwer beschädigt – in drei Reaktoren kam es zu einer katastrophalen Kernschmelze. Problem: Die Entfernung des geschmolzenen Brennstoffs vom verseuchten Gelände. Im Vorfeld muss geklärt werden, wo genau die einzelnen Trümmer liegen und in welchem Zustand sie sich befinden. Die hohen Strahlungswerte innerhalb der Reaktorbauten machen den Einsatz optischer Kamerasysteme unmöglich. Eine vielversprechende Methode zur Visualisierung und Charakterisierung des Brennstoffschutts bieten akustische Bildgebungssonarsysteme: Sie sind sehr tolerant gegenüber Strahlung und bilden nicht nur die Form des Schutts ab, sondern durchleuchten auch seine innere Struktur. Möglich werden soll das mit einem Scansystems: Mit Hilfe von Sonar-Sonden werden Uran-Brennstoff-Trümmer oder Kernreaktorkomponenten erkennbar. Zu den Anforderungen an diese innovative Anlage gehören Aspekte wie modular erweiterbar, wartungsfrei, einfach in der Bedienung, gutes Kabelmanagement, das Material darf keine Strahlung aufnehmen. Und es muss absolut geräuschlos sein! Zum Einsatz kommt hier ein drylin® E-Raumportal von igus®, bei dem sowohl verschiedene motorgetriebene drylin® Achsen sowie ein robolink® Gelenk verbaut sind als auch ebenfalls e-ketten® von igus®, die alle Leitungen sicher führen. Nach einem dreimonatigen Test und weiteren Optimierungen beispielsweise der z-Achse war klar, dass die neue Anlage erstklassig arbeitet.
Bildgebungssonarsytem

University of Bristol, Robert Malkin, Bristol, Great Britain

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